Das Hauskraftwerk: Herzstück Ihres [integra] hauses.

Sie können das Hauskraftwerk durchaus mit der mensch­lichen Schalt­zentrale, dem Gehirn, vergleichen, denn auch das Gehirn hat eine Aufgabe, zu der wir nun kommen: Ihr Haus­kraft­werk verfügt über einen Speicher, einen Energie­speicher. Darin lagert es sozu­sagen Ener­gie, um sie für den Abend und die Nacht, wenn keine Sonne scheint und der Wind nicht geht, vor­zu­halten.

Einwurf: Der Energie­speicher besteht aus langlebigen Lithium-Ionen-Batte­rien. Wir achten in jedem Detail auf Qua­lität und Nach­haltig­keit. Der Clou des Haus­kraft­werkes ist eine Chance, die es sonst kaum gibt: Sie können den Strom­ver­brauch über die Rege­lungs­mög­lich­keiten maxi­mal opti­mieren. Das heißt: Sie ent­schei­den, wo und wann wie viel Ener­gie fließen soll. Ihr Haus­kraft­werk setzt das dann zuver­lässig um.

Erst Sie, dann das öffentliche Netz.

Dieser Absatz mag etwas egoistisch anmuten. Er ist aber nur logisch und Prinzip unseres Handelns: Erst, wenn die Ener­gie­ver­wer­tung in Ihrem Haus abge­schlos­sen ist, also nir­gend­wo mehr Bedarf besteht, selbst die Elektro­mobi­lität gut versorgt ist, gibt die Steue­rung Ihres Haus­kraft­werkes Energie zur Ein­spei­sung in das öffent­liche Netz frei. Wir nennen das effektiv.

Einwurf: In Deutschland besteht eine Anschluss­pflicht an das öffent­liche Energie­netz. Das heißt: Sie können sich selber ver­sor­gen, müssen aber den­noch die Mög­lich­keit haben, Ener­gie aus dem öffent­lichen Netz zu nutzen. Unser Ziel: Sie sollten diese Mög­lich­keit so selten wie eben möglich nutzen müssen.

Bestandteile des Hauskraftwerkes sind:

• Die Steuerung: Dazu lesen Sie auf der nächsten Seite mehr.
• Der Energiespeicher: Ohne Speicher keine Chance auf Rundumversorgung.
• Der Haushaltsstrom: Was gehört dazu? Wie kann er optimiert werden?
• Die Elektromobilität: Auch das ist integratives Handeln.

Das eigene Kraftwerk von Sonne und Wind angetrieben: [integra] haus - Denken Sie mit uns voraus.