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[en]haus energetisches Bauen und Sanieren
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Macht auf euer Häuschen: Der Standortfaktor Ausrichtung.

Die Ausrichtung eines Hauses entscheidet über den Grad der solaren Gewinne. Und das ist bei einem Haus, das sich sozu­sagen selber ver­sor­gen soll, enorm wichtig. Vorn­weg: Die Gebäude­hülle Ihres [integra] hauses ist genau so gut gedämmt, dass die täg­lichen Sonnen­strah­len im Winter aus­rei­chen, um die Räume für den Abend und die Nacht zu beheizen und Ihnen warmes Wasser zu bereiten.

Mit anderen Worten: Von Sonnen­untergang bis Sonnen­aufgang hat Ihre Heizung Pause. Anspruchs­voll? Nun, gut gedämmt, mit der rich­tigen tech­nischen Aus­stat­tung und der rich­tigen Aus­rich­tung klappt das schon.


Wovon hängt die Ausrichtung zum Beispiel ab?

In erster Linie von der Lage des Hauses. Die haben wir Ihnen auf der Seite zuvor näher beschrieben. Und natürlich spielt der lokale Be­bau­ungs­plan immer eine große Rolle mit.

Denn in dem steht mitunter, ob Ihr Haus seine Traufe zur Straße hin neigen darf oder ob es stolz seinen Giebel erheben muss. Auch die maximal erlaubte Bau­höhe und die maxi­mal bebau­bare Fläche sind in diesem Werk fest­ge­schrie­ben. All diese Vor­ga­ben haben Ein­fluss auf die Aus­rich­tung Ihres [integra] hauses.


Was sind mögliche Faktoren der Ausrichtung?

Dafür gehen wir einen Schritt zurück: Ziel ist Ihre energie­autarke Zukunft, das heißt: Wir müssen ein Haus für Sie bauen, das aktiv wie auch passiv alle sich bietenden natür­lichen Energie­liefe­ranten nutzt. Und das heißt: Ihr Eigen­heim wird eine ex­zel­lent ge­dämm­te Gebäude­hülle erhalten, die einmal gewon­nene Ener­gie in Form von Wärme nicht mehr frei­willig hergibt.

Je mehr Wärme Sie passiv gewinnen können, desto weniger müssen Sie aktiv produ­zieren. Ein logi­sches Prinzip. Der Clou: Ihr Haus wird dafür auch alle Wärme­quellen im Innern nutzen. Aber dazu später mehr.


Zu den Faktoren in Sachen Ausrichtung für Ihr [integra] haus:

  • Die Ausrichtung der Dachfläche samt Neigung der Sonne entgegen. Optimal ist eine Aus­rich­tung nach Süden, Süd-Westen oder Süd-Osten. Mal ganz nebenbei: Ein Winkel-Bun­ga­low mit flachem Dach ist die denk­bar ungüns­tigste Bau­form. Wir kommen dazu auf der nächsten Seite.
  • Die Ausrichtung der Fassade, genauer: Die Öffnung Ihres Hauses der Sonne entgegen. Um möglichst hohe solare Gewinne ein­zu­strei­chen, sollte sich Ihr ansonsten ex­zel­lent gedämmtes Haus nach Süden hin mit größeren Fenster­flächen öffnen. Nach Osten und Westen hin sollte sich die Größe der Fenster­flächen im normalen Rahmen halten. Im Norden sollten die Fenster auf das not­wen­dige Maß begrenzt bleiben, da über sie an­sons­ten zu viel Energie ent­wei­chen kann. Diese Fenster­flächen ent­spre­chen selbst­ver­ständ­lich hohen ener­geti­schen An­sprü­chen. Bedenken Sie: Selbst bei höchster Qua­lität sind Fenster und Türen der ener­geti­sche Schwach­punkt eines jeden Hauses.

Einwurf: Wenn wir von großen Fenster­flächen nach Süden sprechen, dann auch gleich von der zwin­gend erfor­derli­chen Ver­schat­tung, auch Be­schat­tung genannt. Auch sie ist Bestand­teil einer inte­grati­ven Bau­planung- und aus­führung.

Auf der nächsten Seite geht es um die Hausform, also den Kubus. Schauen Sie gern einmal rein. Wenn Sie Fragen oder Anre­gungen haben, eine Bera­tung wünschen, dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie.

[integra] haus: Mit uns holen Sie sich die Sonne in Ihr Haus und senken Ihre Energie­kosten dauerhaft.